Mit Beginn der mRNA-Impfungen wurde immer wieder betont, dass die bei dieser neuartigen Technologie verwendete künstliche mRNA bereits nach kurzer Zeit vom Körper abgebaut wird.
Nun stellt sich durch eine Studie1 heraus, dass die künstliche mRNA mindestens 2 Monate im Keimzentrum der Lymphknoten verbleiben kann. Mindestens, weil man in der Studie nicht länger gemessen hat. Zusätzlich ist die Menge des Spike-Antigens bei Geimpften in den Keimzentren der Lymphknoten höher, als bei Covid-19 Fällen mit schwerem Verlauf.
Indizien, dass die mRNA viel länger im Körper bleibt, gibt es bereits seit längerem, so fand eine frühere Studie2 das Spike-Protein noch nach 4 Monaten in Exosomen.
Die mRNA und Spike-Proteine werden also weder schnell abgebaut, noch verbleiben die Substanzen an der Einstichstelle im Oberarm.
Dies könnte daran liegen, dass BioNTech und Moderna für die künstliche mRNA Pseudouridin verwenden. Vielleicht erinnern Sie sich noch an CureVac? Das ist ein Unternehmen aus Tübingen, welches zu Beginn der Impfstoffentwicklung angeblich von Trump umworben wurde. Der CureVac-Impfstoff basiert auch auf mRNA, aber nicht auf Pseudouridin, sondern Uridin. Der CureVac-Impfstoff ist allerdings wegen des geringen Impfschutzes in der Zulassungsstudie nicht zugelassen worden. Für eine bedingte Zulassung sollte der nämlich über 50 % liegen.
Möglicherweise verbirgt das Pseudouridin die mRNA der BioNTech und Moderna Impfstoffe so gut vor dem Körper, dass diese viel länger als 2 Monate im Körper verbleibt. Das Immunsystem wird damit lange auf das alte, mit der mRNA hergestellte Spike-Protein geprägt, welches nicht mehr im Umlauf ist. Dies schwächt dann möglicherweise die Immunabwehr gegenüber anderen Krankheitserregern und neueren Varianten, z. B. Delta oder Omikron.
Hinzu kommen die anderen Nebenwirkungen, die durch die Spike-Proteine im Körper entstehen können. Das Ganze ist ein einziger Albtraum, weil das Spike-Protein viele negative Eigenschaften hat:
SARS-CoV-2-Spike-Protein beeinträchtigt Endothelfunktion3
SARS-CoV-2-Spike-Protein löst Zellsignalisierung in menschlichen Wirtszellen aus4
SARS-CoV-2-Spike-Protein-Interaktionen mit amyloidogenen Proteinen: Mögliche Anhaltspunkte für Neurodegeneration5
Das SARS-CoV-2-Spike-Protein verändert die Barrierefunktion in statischen 2D- und mikrofluidischen 3D-In-vitro-Modellen der menschlichen Blut-Hirn-Schranke6
Das Spike-Protein kann leider viele dieser Effekte auch ohne die restlichen Virenbestandteile auslösen und wird mithilfe der künstlichen mRNA im Körper auf unbestimmte Zeit produziert. Zusätzlich ist nun bekannt, dass die mRNA-Impfstoffe mehr Spike-Proteine im Körper freisetzen, als bei schwer erkrankten Covid-19 Patienten. Weiterhin folgt die Prägung des Immunsystems auf die originale Wuhan-Variante auf unbestimmte Zeit.
Doch trotzdem wird weiterhin mit diesen neuartigen mRNA-Impfstoffen geimpft.